Retraite des Zentralvorstands von Swiss Engineering
Der Zentralvorstand von Swiss Engineering nutzte seine Retraite am Wochenende vom 28. und 29. September, um einen Blick in die Zukunft zu werfen und die Weichen für die weitere Entwicklung von Swiss Engineering zu stellen.
Die Mitglieder des Zentralvorstands und die Co-Generalsekretäre arbeiteten am Wochenende vom 28. und 29. September mit dem erfahrenen Berater Rolf Gruber zusammen. Es ging dem Zentralvorstand darum, eine Standortbestimmung zu den prioritären Themen und Massnahmen vorzunehmen, um die Zukunft von Swiss Engineering zu gestalten. Dabei ging es unter anderem um die Leistungen von Swiss Engineering, die Partnerschaften mit externen Organisationen und die Vernetzung innerhalb des Verbandes. Die Retraite diente auch der Vorbereitung der nächsten Präsidentenkonferenz, die am 8. und 9. November in Hitzkirch (LU) stattfinden wird.
Der Zentralpräsident von Swiss Engineering, Giovanni Crupi, schätzte die Qualität der Diskussionen: „Ich nehme aus diesen zwei Tagen das Engagement aller Mitglieder des Zentralvorstandes und der Co-Generalsekretäre mit. Die Diskussionen waren gründlich und manchmal intensiv, aber ich bin zufrieden mit den neuen Ideen, die aus unseren Debatten hervorgegangen sind.“
Die Retraite fand in Jongny über dem Genfersee statt, was die Teilnehmer sicherlich zu ihren Überlegungen inspiriert hat.
Beitrag von: Pascal Fragnière, Swiss Engineering STV
Bildquelle: Giovanni Crupi / Pascal Fragnière