Neue Leitung im Westschweizer Büro von Swiss Engineering
Das Westschweizer Sekretariat von Swiss Engineering hat einen neuen Leiter: Pascal Fragnière hat am 8. Juli die Nachfolge von Gregor Hubbuch angetreten, der in den Ruhestand tritt. Fragnière wird künftig das Generalsekretariat des Berufsverbandes der Ingenieur:innen und Architekt:innen gemeinsam mit Generalsekretär Alexander Jäger in einem Co-Leitungsmodell führen.
Pascal Fragnière war zuletzt stellvertretender Direktor beim Verband der privaten Spitex-Organisationen (Association Spitex privée Suisse ASPS). Von 2018 bis 2022 war er Responsable Suisse Romande beim Schweizerischen Nutzfahrzeugverband ASTAG. In dieser Funktion verantwortete Fragnière auch die Kommunikation und war Mediensprecher für die Westschweiz.
«Mit Pascal Fragnière haben wir einen erfahrenen Verbandsmanager und Kommunikationsprofi als neuen Verantwortlichen für die Romandie gefunden», kommentiert Alexander Jäger, Generalsekretär Swiss Engineering, die Neubesetzung. Mit der Doppelspitze in der Leitung des Generalsekretariats will Swiss Engineering die Aktivitäten in der Romandie und in der Deutschschweiz enger zusammenführen. «Mit dem Co-Leitungsmodell können wir unser Ziel eines einheitlichen Verbandes besser verfolgen», sagt Jäger.
Gregor Hubbuch tritt nach acht Jahren als Directeur Swiss Romande und Leiter der Westschweizer Geschäftsstelle in Lausanne in den Ruhestand. «Gregor Hubbuch hat die Arbeit von Swiss Engineering mit seinem Engagement und seiner Kompetenz nachhaltig geprägt. Dafür danken wir ihm und wünschen ihm alles Gute», so Generalsekretär Jäger.
Beitrag von: Hendrik Thielemann, Swiss Engineering STV
Bildquelle: privat