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ETH: Gründungsboom hält an

Meer beseitigen sollen. | © ETHZ/N. Davidson
Estelle Clerc hat mit ihrem Spin-off CellX Bakterienstämme entwickelt, die Schadstoffe im Meer beseitigen sollen.

Mit 37 neuen Spin-offs konnte die ETH Zürich den langjährigen Aufwärtstrend bei den Firmengründungen fortsetzen. Besonders stark vertreten waren Gründungen in den Bereichen künstliche Intelligenz und Biotechnologie. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Investitionen in die Spin-offs um 25 Prozent auf 425 Millionen Franken. Besonders erfolgreich war die Neustark AG, die 69 Millionen US-Dollar einwerben konnte. Das Unternehmen entwickelt ein Verfahren, um CO2 aus der Atmosphäre in recyceltem Beton zu binden und so die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren.

 

Die Gründerinnen und Gründer der ETH-Spin-offs der Jahre 2017 bis 2024 stammen aus 46 verschiedenen Nationen. Die meisten kommen aus der Schweiz (45 Prozent), Deutschland (18 Prozent) und Italien (6 Prozent). Obwohl die Gründerinnen und Gründer der Spin-offs aus der ganzen Welt stammen, bleibt eine überwältigende Mehrheit der Spin-offs in der Schweiz. Der Frauenanteil in den Gründungsteams nimmt zu. 35 Prozent der Spin-offs haben mindestens eine Frau im Gründungsteam.

Zürich 19.02.2025
Bildquelle: EPFZ / N. Davidson

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