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BFH gründet Forschungsgruppe für Hardware-Sicherheit

Die zunehmende Vernetzung von Hardware – insbesondere im Kontext von Industrie 4.0 – bringt neue Herausforderungen mit sich. Die BFH will Lösungen liefern. | © Adobe Stock
Die zunehmende Vernetzung von Hardware – insbesondere im Kontext von Industrie 4.0 – bringt neue Herausforderungen mit sich. Die BFH will Lösungen liefern.

Die Berner Fachhochschule BFH hat eine Forschungsgruppe für Hardware-Sicherheit gegründet. Ziel ist es, Industrie-4.0-Unternehmen sowie Hersteller und Nutzer von IoT-Geräten zu unterstützen. Damit soll ein Beitrag zur Sicherheit und Stabilität vernetzter Systeme geleistet werden, der sowohl der Wirtschaft als auch der Gesellschaft zugutekommt.

 

«Wir beobachten die Sicherheitslandschaft kontinuierlich und haben einen klaren Bedarf für mehr Forschung im Bereich Hardware-Sicherheit erkannt», sagt Institutsleiter Bruce Nikkel. Die Gruppe bietet Hardware-Sicherheits- und Risikobewertungen, Penetrationstests und Fault-Injection, Analyse von Seitenkanalangriffen sowie Beratung zur Hardware-Lieferkettensicherheit an. Sie unterstützt damit diverse Branchen und eine Vielzahl von Geräten, darunter IoT-Geräte für Verbraucher und die Industrie, OT-Geräte, intelligente Gebäude, smarte Autos sowie eingebettete Systeme für medizinische Anwendungen. Darüber hinaus wird eine forensische Unterstützung zur Extraktion von Daten aus eingebetteten Systemen angeboten.

 

www.bfh.ch

Zürich 05.02.2025
Bildquelle: Adobe Stock

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